7 Hauptgründe, warum es nur die wenigsten Menschen schaffen, “Wir sind alle eins” in ihr Leben zu integrieren

Obwohl wir eigentlich alle ein Gespür dafür in uns tragen, wie wichtig die tiefe Weisheit, die in den einfachen Worten „Wir sind alle eins“ verborgen liegt, für uns als Einzelperson, als Gesellschaft, ja für unsere gesamte Umwelt ist, schaffen es dennoch nur die wenigsten, auch danach zu leben. Es gibt sicherlich ganz vielseitige Gründe, weshalb das so ist.

Wenn auch du erkennst, mit welchen Faktoren dies zusammenhängt, wird es auch dir gelingen, über „Wir sind alle eins“ in dir zu ruhen, dein Potential wahrzunehmen und dieses zu entfalten. Um darüber hinaus auch einen ganz wesentlichen Beitrag beizusteuern, damit sich “unsere Welt” positiv und nachhaltig verändert.

Noch nie gab es so viele Möglichkeiten, noch nie war ein Leben in Verbundenheit so bedeutsam wie heute!

 

Die 7 Hauptgründe:

 

1) Trennung

Etwa 80% der Menschheit glaubt an etwas, das über ihnen steht. Eine Kraft, die alles um uns herum zusammenhält, eine Quelle aus der alles entspringt und die unserem Leben Sinn verleiht. Der Mensch und unsere Umwelt als Teil von einem Großen und Ganzen. Uns heute bekannte Ursachen haben dazu geführt, dass es uns dennoch schwer fällt, uns als einen vollwertigen Teil dieser Schöpfung anzunehmen. Was dazu führt, dass wir uns in einem Mangel an Selbstwert, auf den unterschiedlichsten Ebenen gegenüberstehen und nahezu vergessen haben, woher wir kommen und wer wir sind.

 

2) Selbstbewusstsein

Wir sind uns selbst und unserer wahren Natur nicht mehr so richtig bewusst. Man hat uns gelehrt, was richtig und falsch sei und wie wir unser Leben dementsprechend auszurichten hätten. Im Glauben das Richtige zu tun, haben wir dabei unsere Intuition, Gaben, Talente und Bedürfnisse vernachlässigt und so an Bewusstsein für das Wesentliche verloren. Zum Glück besinnen wir uns wieder darauf! Doch so viel Fehlgeleitetes steckt noch tief in uns, was dazu führt, dass wir oft neben uns stehen, uns fast ein wenig fremd  und gar nicht so richtig bei uns sind.

 

3) Ängste

Dies führt dazu, dass ein großer Teil von uns Angst davor hat, sich zu öffnen. Angst vor Unbekanntem, auf das er treffen könnte. Angst sich darin zu verlieren. Das eigene Ego scheint uns Schutz vor diesem Unvertrauten u verleihen – lösen wir uns davon – was dann? Ein Schritt ins Dunkle, in die Verlorenheit? Auch wenn es anfangs schwer fällt darauf zu vertrauen, es ist kein Schritt ins Unbekannte, sondern ein Schritt in unser Zuhause, ein Schritt in unsere wahre Natur. Ein Zuhause in dem wir Fülle und Mangeldenken vorfinden.

 

4) Ignoranz

„Wir sind alle eins“ nur eine schöne Idee, ein paar schöne Worte? Gerade weil es so einfach ist, glaubt der Großteil der Menschen, unser aller Leben danach auszurichten wäre nicht realisierbar, das würde nicht funktionieren. Doch nichts funktioniert besser, als sich der Realität anzupassen und diese liegt Zweifelsohne darin, dass alles miteinander verbunden ist und aus dieser Verbundenheit alles entsteht. Was uns von einem erfüllenden Leben abhält ist nicht die Verbundenheit, sondern Zweifel,Trennung, Ängste und Ignoranz.

 

5) Glaubenssätze

Noch vor wenigen Jahren sind viele von uns mit Glaubenssätzen wie: „Du kannst die Welt nicht alleine retten“ aufgewachsen. Heute wird es immer mehr Menschen bewusst, dass nur gerade dann, wenn im Bewusstsein jeder/s Einzelnen eine Veränderung stattfindet, sich auch im Großen und Ganzen etwas ändern wird! Heute verstehen immer mehr die Aussage Mahatma Gandhi`s: „Sei du selbst die Veränderung, die du dir von dieser Welt wünscht!“ . Darum: Halte dir immer wieder vor Augen, dass alles miteinander verbunden ist. Nur wenn die Welt in seiner Gesamtheit gesund ist, kannst auch du rundum glücklich und zufrieden sein… .

 

6) Ausrichtung

Im Laufe der Menschheitsgeschichte hat man uns u.a. auch beigebracht, unser Leben nach dem auszurichten, was uns rational sinnvoll erscheint. Was uns erfolgreich macht und aus einem Mangel in eine gewisse Sicherheit führt. Evolutionsbedingt sehnen wir uns nach Anerkennung und richten uns, nur allzu oft, nach anderen aus, um diese zu erhalten. Dabei vergessen wir, dass wir als Abbilder der Schöpfung geboren wurden und von Beginn an alles, was für uns wichtig ist, in uns tragen. Wir sind bereits und müssen nicht erst werden. Richten wir uns nach dem aus, was wir in uns tragen und nicht nach dem, was uns angeblich fehlt.

 

7) Notwendigkeit und Chance

Noch nie hatten wir Zugang zu so vielem Wissen. Auf einfache Art und Weise wird jedem, der sich dafür öffnet bewusst, welche wunderbaren Möglichkeiten sich daraus ergeben und welche Wege uns damit offenstehen. Andererseits stehen wir aber auch aber auch großen Gefahren gegenüberstehen, die bald schon auf uns zukommen könnten. Ergreifen wir diese einmalige Chance, die uns das Leben gerade bietet, ermöglicht uns dies, unser Leben so zu gestalten, dass es dem Wohle aller Menschen und darüber hinaus, dem Wohle sämtlicher Lebensformen dient. Verpassen wir diese Chance, leben wir weiterhin mit der Angst und Ungewissheit, was auf uns und nächste Generationen zukommen wird.

Wir haben die Wahl: Krampfhaft an alten Verhaltensmustern festzuhalten und dabei Gefahr zu laufen, alles was uns lieb ist zu verlieren. Oder anzunehmen, dass „Wir alle eins sind“. Integrieren und leben wir es, erhalten wir darüber eine Basis um uns ganz neuen Horizonten zu öffnen. Stell dir vor, du befasst dich nicht immer wieder von Neuem mit alten Strukturen und längst überholten Glaubenssätzen und Verhaltensmuster, sondern richtest all deine Energie auf etwas aus, dass dich in deine Entfaltung bringt. Erkenne diese Notwendigkeit und damit verbundene Chance: Öffne dich für all das, was alles möglich ist. Gaben, Talente, so, viel Fantastisches, Wundervolles, was im Verborgenen in dir schlummert und darauf wartet von dir geweckt zu werden, darum: